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Der Islam ist in erster Linie eine politische Ideologie und nicht nur ein religiöses Bekenntnis


urbs-media, 6.9.2010: Der Islam wird in Deutschland überwiegend als religiöses Bekenntnis eingestuft und mit anderen Religionen auf eine Stufe gestellt. Diese Betrachtungsweise wird der Realität jedoch noch nicht einmal ansatzweise gerecht. Denn während sich Religionen in der Neuzeit üblicherweise darauf beschränken, das Verhältnis der Gläubigen zu ihrem "Schöpfer" zu regeln, kontrolliert der Islam über den bloßen spirituellen Bereich hinaus praktisch alle Lebensbereiche der Gläubigen. Eine derartige Situation gab es vor Hunderten von Jahren auch beim Christentum. Denken Sie nur an die unter dem Zeichen des Kreuzes geführten Kriege, die Einmischung der Kirche in Fragen der Wissenschaft und die Ermordung von angeblichen Ketzern und Hexen durch die Inquisition.

Islamkritik gilt in Deutschland als politisch inkorrekt

Wir Deutschen haben ein merkwürdiges Verhältnis zur Religion, denn Religionskritik gilt als politisch inkorrekt. Diese Mauer des Schweigens schützt nicht nur die christlichen Kirchen und deren Amtsträger vor Kritik und Strafverfolgung, sondern auch andere Religionen. Die speziell deutsche Feigheit im Umgang mit Religionen zeigt sich auch darin, dass Kritiker des Islams automatisch von den zahlreichen regierungsnahen deutschen Medien in die äußerst rechte Ecke gestellt werden, wie es derzeit z.B. mit Thilo Sarrazin geschieht.

Und wenn die Beschimpfung als Neonazi angesichts der Person des Kritikers offensichtlich nutzlos wäre, greifen die Medien in Deutschland zu einem weiteren bewährten Mittel im Meinungskampf: Derartige politisch inkorrekte Äußerungen werden dann einfach verschwiegen. Opfer dieser speziell deutschen Schweigespirale sind z.B. die Warnungen von Helmut Schmidt vor einem EU-Beitritt der Türkei und die Warnungen von Peter Scholl-Latour vor einer drohenden gewaltsamen Auseinandersetzung mit den in Europa lebenden Muslimen. Oder wussten Sie, dass Anfang Juni 2010 der Vorsitzende der türkischen Bischofskonferenz Dr. Lugi Padovese in seinem Amtssitz im anatolischen Iskenderun von einem durchgeknallten Muslim bestialisch abgestochen wurde? Gegenüber der Polizei gab der Täter im übrigen an, "aus göttlicher Eingebung heraus gehandelt zu haben" (Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln vom 11.6.2010).

Religionen mit staatlichem Macht-Anspruch sind gefährlich

Was unterscheidet nun den Islam vom Christentum oder vom Buddhismus? Da ist zunächst der islamische Allmachtsanspruch, also dass Ziel, alle Lebensbereiche der Gläubigen zu regeln. Während andere Religionen sich im Regelfall damit begnügen, ihren Anhängern einige weinige Grundregeln vorzugeben (z.B. die zehn Gebote), wartet der Islam gleich mit einem kompletten Rechtssystem auf, der Scharia. Dieser Anspruch des Islams auf Durchdringung aller Lebensbereiche der Gläubigen gipfelt in dem Ziel, sowohl den Staat als auch die Gesellschaft nach islamistischen Regeln umzugestalten.

Dies wäre für Europa solange kein Problem, wie sich die Aktivitäten der religiösen Eiferer auf ihren eigenen Staat beschränken. Zur internationalen Gefahr werden religiös verbrämten Ideologien aber dann, wenn diese Staaten ihre Bürger in großer Zahl exportieren und als ersten Schritt in den "Gastländern" lokale Parallelgesellschaften errichten. Durch eine extrem hohe Geburtenrate und den ungehemmtem Zuzug von Familienangehörigen sowie einheimischen Bräuten dehnen sich diese fremdländischen Enklaven dann immer weiter aus und streben auch nach politischer Macht.

Die Minarette sind unsere Bajonette und die Gläubigen sind unsere Soldaten

Während Kirchen sich bei uns auf religiöse Zwecke beschränken, sind Moscheen zugleich auch politische Versammlungsstätten. Der amtierende türkische Ministerpräsident hat in diesem Zusammenhang die Moscheen mit Kasernen, die Minarette mit Bajonetten, die Kuppeln mit Helmen und die Gläubigen mit Soldaten verglichen (Wikipedia-Lexikon über Recep Tayyip Erdogan). Dieses Kriegsvokabular entlarvt in der Tat die Ziele des Islams in Europa: Es geht um die Eroberung neuen Lebensraums für die islamische Bevölkerung. Statt Bomben und Panzer ist die Gebärfreudigkeit der islamischen Frauen die wichtigste Waffe in diesem Feldzug. Der Journalist und Nahostexperte Peter Scholl-Latour prophezeit den Europäern und speziell den Deutschen in seinem Buch "Allahs Schatten über Atatürk", dass die multikulturelle Utopie weltfremder Ideologen zu Mord und Totschlag und zu offenem Bürgerkrieg führen werde.

Deshalb halten wir es auch für legitim, wenn sich besorgte Bürger wie z.B. in der Schweiz in Volksabstimmungen gegen den Bau von Minaretten aussprechen. Denn Minarette sind keine religiösen Bauwerke, sondern Symbole der Macht und des Expansionsdrangs des Islams. Träger der Moscheen in Deutschland sind nämlich nicht die örtlichen islamischen Glaubensgemeinschaften, sondern der zentralistisch geführte "Dachverband Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.", kurz Ditib. Und der Verein Ditip wird sowohl personell als auch finanziell von der staatlichen türkischen Religionsbehörde Diyanet gesteuert. Somit dienen die Moscheen in Deutschland letztendlich der türkischen Regierung als außenpolitisches Machtinstrument. Mit Religion und Glauben hat das alles herzlich wenig zu tun.

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